„Die Erde braucht Frieden – wie wir.“

Maurício Yanomami reiste im Mai durch ganz Europa, um auf die aktuelle und äußerst prekäre Lage der #Yanomami in Brasilien hinzuweisen. Denn immer noch treiben sich Zehntausende Goldgräber*innen im indigenen Territorium der Yanomami umher, vergiften die Flüsse mit Quecksilber und gehen gewaltsam gegen die indigene Bevölkerung vor.

Seine Reise führte ihn unter anderem nach #Berlin, wo er in vielen Gesprächen mit Politiker*innen und zivilgesellschaftlichen Organisationen deutlich machen konnte, warum die Yanomami internationale Solidarität brauchen. Gerade jetzt – in den entscheidenen Monaten vor der Wahl in Brasilien – braucht es klare Signale aus aller Welt. #StopBrazilsGenocide

Derzeit bleibt die Lage der Yanomami in Brasilien äußert angespannt. Es ist wichtiger denn je, die Yanomami in ihrem Kampf zu unterstützen: Ihre Landrechte und ihr Leben müssen geschützt werden und die brasilianischen Behörden müssen schleunigst aktiv werden – alles andere gleicht einem #Völkermord!

Setze auch die dich für die Rechte der Yanomami ein: svlint.org/YT-YanomamiAppell