Absolut erschütterndes Filmmaterial zeigt unkontaktierte Hongana Manyawa auf der indonesischen Insel Halmahera. Diese Indigenen haben ihren Wald verlassen, um Bergleute um Essen anzubetteln, die auf ihrem Land arbeiten. Einige behaupten, dies zeige, dass die Hongana Manyawa Kontakt aufnehmen wollen – doch das stimmt nicht.

Die unkontaktierten Hongana Manyawa kämpfen ums Überleben. Ihr Land wird für den Bergbau verwüstet, sodass sie nicht mehr nach Nahrung jagen können. Der erzwungene Kontakt mit Außenstehenden birgt die Gefahr von Krankheiten, gegen die sie nicht immun sind und die sie auslöschen könnten. Schon eine einfache Grippe kann sie töten.

Die Weda Bay-Mine, teilweise im Besitz des französischen Unternehmens Eramet, ist mehr als viermal so groß wie Paris und schneidet tief in das Gebiet der Hongana Manyawa ein. Das abgebaute Nickel wird für die Herstellung von Batterien für Elektroautos verwendet.

Survival hat mit einer kontaktierten Hongana Manyawa-Person gesprochen, die fast verhungert wäre, weil der Nickelabbau so viele ihrer Nahrungsquellen im Regenwald zerstört hat.

⚠️ Dies ist keine Zustimmung. Dies ist faktisch ein erzwungener Kontakt, da die unkontaktierten Hongana Manyawa um ihr Überleben kämpfen.

👉 Stehe an der Seite der Hongana Manyawa, unterstütze ihr Überleben und fordere ein Ende des Bergbaus auf ihrem Land: svlint.org/YT-HonganaManyawa