
Premierminister entschuldigt sich
Kanadas Premierminister Stephen Harper wird sich heute formell bei tausenden indigenen Kanadiern entschuldigen, die in staatlichen Internaten zur Schule gehen mussten.
Kanadas Premierminister Stephen Harper wird sich heute formell bei tausenden indigenen Kanadiern entschuldigen, die in staatlichen Internaten zur Schule gehen mussten.
Die in der letzten Woche veröffentlichten Luftaufnahmen der unkontaktierten Gruppe, die in der Nähe der peruanischen Grenze in Brasilien lebt, sorgten für allgemeine Empörung.
Ein indigenes Bündnis, das unkontaktierte indigene Völker in ganz Südamerika verteidigt, fordert, dass die peruanische Regierung die Rechte und das Leben unkontaktierter Indianer, die im peruanischen Regenwald leben, respektiert.
Die peruanische Regierung hat angekündigt, dass sie die Notlage unkontaktierter Indianer, die im abgelegenen peruanischen Amazonasgebiet leben, untersuchen will.
Ein französisches Unternehmen befindet sich im Rechtsstreit mit Amazonasindianern über seine Pläne, in Teilen des Dschungels nach Öl zu bohren, in denen einige der letzten nicht kontaktierten indigenen Gruppen leben. Eine Anhörung soll am 30. Mai stattfin
Mitglieder einer der weltweit letzten unkontaktierten Gruppe wurden nahe der brasilianisch-peruanischen Grenze gesichtet und aus der Luft fotografiert.
Survival International wird morgen, am Mittwoch, den 28. Mai 2008, vor der Geschäftsstelle der Londoner Werbeagentur FINSBURY (45 Morrfields, London EC2Y 9AE) protestieren.
Enawene Nawe Indianer errichteten am 18. Mai eine Sperre auf einer befahrbaren Brücke im brasilianischen Staat Mato Grosso. Auf diese Weise protestierten sie gegen den geplanten Bau eines Dammkomplexes, welcher flussaufwärts ihres Gebietes entstehen soll.